Die Würde des Menschen ist unanstarbar (With English Translate)

Die Würde des Menschen ist unantastbar.

Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

Grundgesetz Artikel 1 Abs. 1

Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.

Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Solidarität begegnen.

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte Artikel 1

Die Würde ist der integrale Bestandteil der Persönlichkeit eines jeden Menschen.

Sie beginnt mit seiner Entstehung und endet nie, selbst über den Tod hinaus bleibt sie bestehen.

 

Aus der Würde heraus erwächst die Freiheit und damit das Recht eines jeden Menschen. Sie ist der Maßstab allen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Handelns. Sie allein ist die Grundlage allen Rechts auf Erden.

Sie zu achten, zu bewahren, sie durchzusetzen und zu verteidigen ist eines jeden Menschen Pflicht, sich selbst und seinen Mitmenschen gegenüber.

 

Doch heute erleben wir, dass diese goldene Regel unseres Miteinanders tagtäglich gebrochen wird.

 

Wir beuten die Rohstoffe, die Natur unserer aller Heimat, der Heiligen Erde, unerbittlich aus.

Wir zerstören aus Profit und Machtgier die Lebensgrundlage künftiger Generationen.

Wir zerstören aus ideologischer Verblendung oder egoistischen Eigennutz das kulturelle Erbe unserer Ahnen.

Wir predigen aus den Kathedralen des Profits eine eigennützige Ellenbogengesellschaft.

Wir sehen unser Selbst als wichtiger an, als das unseres Nächsten.

Wir laden den Müll unserer Überflussgesellschaft auf den Rücken der Ärmsten und Schwächsten ab.

Wir knechten die die am Boden liegen, um noch mehr aus ihnen heraus zu quetschen.

Wir sehen unsere eigene Kultur, unseren eigenen Glauben, unsere eigene Ethnie, unser eigenes Volk, gar unsere eigene Nation als besser, wichtiger und wertvoller an.

 

Von Würde und die aus ihr hervorgehenden Menschenrechte predigen wir, doch statt Wein geben wir den Menschen nur abgestandenes Wasser.

 

Und wir erkennen nicht, dass dort wo die Würde nicht das Fundament ist jedes Haus in sich zusammen fällt.



Daher muss unsere heutige Welt enden.

Wir müssen beginnen der Würde zur Macht zu verhelfen.

 

Und ja, dass bedeutet, wir brauchen eine Neue Weltordnung.

Denn das Fundament unsere heutigen Weltordnung ist morsch und marode.

Es ist weder gerecht, noch solidarisch. Es ist weder rational, noch empathisch. Es ist weder zukunftsfähig, noch erbbewahrend.

Es ist ein Fundament welches die Starken stärkt und die Schwächsten schwächt. Es ist ein Fundament auf welchem der Rassismus in all seiner Couleur optimal gedeiht.

Daher muss das alte und morsche, die heute existierende Weltordnung weichen, damit die Würde eines jeden Menschen im vollen Umfang gedeihen kann. Denn nur so sind Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Chancengleichheit für einen jeden Menschen möglich.

 

Wir müssen die smith'sche Marktwirtschaft, diese Religion des "Ich zu erst", überwinden.

Wir müssen die Achtung, Wahrung, Durchsetzung und Verteidigung der Würde in unser wirtschaftliches Handeln integrieren.

Wir müssen das Recht reformieren, damit es der Würde eines jeden Menschen zur größtmöglichen Entfaltung verhilft.

Wir müssen in unserer Bildung die Achtung, Wahrung, Durchsetzung und Verteidigung der Würde zum Kernlerninhalt machen.

Wir müssen unser Zusammenleben stärken in dem wir jede Form des Rassismus ein Ende setzten.

Wir müssen dafür sorgen, dass die Würde eines Menschen zu jedem Zeitpunkt seines Lebens geachtet, bewahrt, durchgesetzt und verteidigt wird.



Doch diese neue Weltordnung kann nicht über Nacht entstehen.

Sie kommt nicht wenn man sie sich nur erträumt oder nur von ihr oft, lang und laut spricht.

Sie wird auch nicht ohne Schmerzen, ohne Streit und erst recht nicht ohne Verlust für einige entstehen.

 

Der Weg in eine neue Welt, "einen neuen Himmel und eine neue Erde", ist je nach Ausgangslage ein langer und beschwerlicher Weg. Er ist ein Weg voller Hindernisse, voller Entbehrungen und Kämpfe.

Aber dieser Weg muss gegangen werden, wenn wir wollen, dass alle Menschen eine Zukunft haben.



Doch noch bevor wir den Weg beginnen zu gehen müssen wir uns im Klaren sein wie das Ziel unseres Weges aussehen soll.

Wollen wir lediglich den Status quo reformieren oder wollen wir einen dauerhaften Umbruch wagen?

 

Oftmals wird dieses Frage damit abgetan, in dem man sagt, man könne nichts verändern, da man ja so klein sei.

Aber es ist nicht die Frage wie groß man selbst ist, sondern wie viele man für das Ziel begeistern kann.

Ein Stern allein bringt kein Licht in die Nacht, doch alle Sterne zusammen könnten die Nacht zum Tag werden lassen.

Dies lehrt uns auch die Vergangenheit, denn dort wo wir heute stehen ist nicht das Ergebnis von einigen wenigen, sondern das Ergebnis von sehr vielen.

 

Ein heutiger Millionär wie Elon Musk oder Jeff Bezos ist nicht allein aus seiner eigenen Arbeit reich geworden, sondern weil viele andere vor ihm und neben ihn den Weg bereitet haben damit er heute dort ist, wo er ist.

Die Berliner Mauer fiel nicht weil einer einen Fehler machte, sondern weil viele über Monate hinweg ihr Leben auf's Spiel setzten.

 

Wir müssen endlich erkennen, dass sich nur etwas ändern kann wenn wir gemeinsam den Weg in die Zukunft wagen.

Denn nur wenn wir gemeinsam zusammen stehen, Seite an Seite den Kampf aufnehmen, dann werden wir auch am Ende gemeinsam siegreich sein.



Doch wie sollte nun das Ziel dieses Weges aussehen.

 

Einfach gesagt, eine Welt errichtet auf dem Fundament der Würde eines jeden Menschen und damit auf den aus ihr hervorgehenden des Menschenrechte

Eine Welt mit einer Ganzheitlichen Marktwirtschaft und der größtmöglichen Umsetzung der Demokratie auf allen Ebenen.

Eine Welt in der der Mensch im Mittelpunkt steht und nicht der Profit.

Eine Welt in der die Bewahrung der Flora und Fauna wichtiger ist, als die wirtschaftlichen Interessen.

Eine Welt in der das Erbe unserer Ahnen mit Respekt behandelt und für kommende Generationen erhalten wird. Oder gar, aus Respekt unseren Vorfahren gegenüber, das Erbe wieder im alten Glanz versetzt wird.

Eine Welt in der das Leben einen höheren Stellenwert hat als die tägliche Aufopferung um das wenige Leben welches man hat zu finanzieren.

Eine Welt in der der Rassismus in all seiner Couleur mit allen Mitteln des Rechts ausgerottet wird.

Eine Welt in der die Wissenschaft und seine Erkenntnisse die tragende Rolle in politischen Entscheidungen hat und nicht Eigennutz des Lobbyismus.

Eine Welt in der die kulturelle und religiöse Vielfalt der Menschheit kein Trennungssymbol ist, sondern der Beweis für die Größe und Einheit der Menschheit.

Eine Welt in der die Gleichheit aller Menschen Alltag in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ist.

Eine Welt die die Schwachen fördert und von den Starken fordert.

Eine Welt die auf Nachhaltigkeit statt auf Konsum setzt.

Eine Welt die in einer globalen Republik vereint ist und die sich verpflichtet die Vielfalt der Menschheit zu bewahren und zu mehren.



Was dies jedoch genau heißt und was sich dafür ändern muss wird in den kommenden Monaten in den folgenden 3 Blogposts genauer vorgestellt.


Translated with www.DeepL.com/Translator (free version)

The dignity of man is inviolable.

Respecting and protecting it is the duty of all state authorities.

Basic Law Article 1 paragraph 1

All people are born free and equal in dignity and rights.

They are endowed with reason and conscience and should meet each other in a spirit of solidarity.

Universal Declaration of Human Rights Article 1

Dignity is an integral part of the personality of every human being.

It begins with its creation and never ends, even after death it remains.

 

From the dignity grows the freedom and thus the right of every human being. It is the measure of all political, economic and social action. It alone is the basis of all law on earth.

It is the duty of every human being to respect, preserve, enforce and defend it, both towards himself and towards his fellow human beings.

 

But today we experience that this golden rule of our coexistence is broken every day.

 

We relentlessly exploit the raw materials, the nature of our homeland, the Holy Earth.

We destroy the basis of life of future generations for profit and greed for power.

We destroy the cultural heritage of our ancestors out of ideological blindness or egoistic self-interest.

We preach from the cathedrals of profit a selfish elbow society.

We regard our own self as more important than that of our neighbor.

We dump the garbage of our affluent society on the backs of the poorest and weakest.

We subjugate those who lie on the ground to squeeze even more out of them.

We see our own culture, our own faith, our own ethnicity, our own people, even our own nation as better, more important and more valuable.

We preach about dignity and the human rights that come from it, but instead of wine we only give people stale water.

 

And we do not recognize that where dignity is not the foundation, every house collapses.

Therefore our world today must end.

We must begin to give dignity power.

 

And yes, that means we need a New World Order.

Because the foundation of our present world order is rotten and dilapidated.

It is neither just nor solidary. It is neither rational, nor empathic. It is neither sustainable, nor inherited.

It is a foundation that strengthens the strong and weakens the weakest. It is a foundation on which racism in all its forms can flourish.

Therefore, the old and rotten world order that exists today must give way so that the dignity of every human being can flourish to the full extent. Because only in this way peace, freedom, justice and equality of opportunity for every human being are possible.

 

We must overcome the Smiths' market economy, this religion of the "I first".

We must integrate respect, preservation, enforcement and defense of dignity into our economic activities.

We must reform the law so that it helps the dignity of every human being to develop to the greatest possible extent.

We must make respect, preservation, implementation and defense of dignity a core lesson in our education.

We must strengthen our living together by putting an end to all forms of racism.

We must ensure that the dignity of a human being is respected, preserved, enforced and defended at every stage of his life.

But this new world order cannot be created overnight.

It does not come if you only dream it or speak of it often, long and loud.

It will also not come without pain, without conflict and certainly not without loss for some.

 

The way into a new world, "a new heaven and a new earth," is a long and arduous path, depending on the starting position. It is a path full of obstacles, full of privations and struggles.

But this path must be taken if we want all people to have a future.

But even before we begin to walk the path we have to be clear about the goal of our journey.

Do we just want to reform the status quo or do we want to dare a permanent change?

 

This question is often dismissed by saying that you can't change anything because you are so small.

But it is not the question of how big you are, but how many you can inspire to reach your goal.

One star alone does not bring light into the night, but all stars together could turn night into day.

This is also what the past teaches us, because where we stand today is not the result of a few, but the result of many.

 

A millionaire like Elon Musk or Jeff Bezos became rich not only from his own work, but because many others before him and beside him paved the way for him to be where he is today.

The Berlin Wall fell not because someone made a mistake, but because many put their lives on the line for months.

 

We must finally realize that only if we dare the way into the future together, something can change.

Because only if we stand together, if we take up the fight side by side, then we will be victorious together in the end.

But what should the goal of this path look like?

 

Simply said, a world built on the foundation of the dignity of every human being and thus on the human rights that arise from it.

A world with a holistic market economy and the greatest possible implementation of democracy at all levels.

A world in which people are the center of attention and not profit.

A world in which the preservation of flora and fauna is more important than economic interests.

A world in which the heritage of our ancestors is treated with respect and preserved for future generations. Or even, out of respect for our ancestors, the heritage is restored to its former glory.

A world where life is more important than the daily sacrifice to finance the little life one has.

A world in which racism in all its forms is eradicated by all means of the law.

A world in which science and its findings have the leading role in political decisions and not the self-interest of lobbying.

A world in which the cultural and religious diversity of mankind is not a symbol of separation, but the proof of the greatness and unity of mankind.

A world in which the equality of all people is everyday life in politics, economy and society.

A world that supports the weak and demands from the strong.

A world that focuses on sustainability instead of consumption.

A world that is united in a global republic and that is committed to preserve and increase the diversity of humanity.

 

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